Hallo, ich bin Tina,

und ich glaube fest daran, dass unsere Tiere auch deshalb an unserer Seite sind, um uns an unsere wahre Natur zu erinnern.

Durch meinen Hund kam ich zur Tierkommunikation

Als Pinto damals bei uns einzog, war er wild und unbändig.
Kein Wunder, schließlich hatte er die ersten 1 ½ Jahre seines Lebens als Straßenhund verbracht.

Und so empfand ich es als Riesenspagat, seinem Freiheitsbedürfnis gerecht zu werden, ihn nicht zu verbiegen und gleichzeitig in der Menschenwelt zu bestehen.

Ich erfuhr dabei, wie schwierig es sein kann, den passenden Hundetrainer zu finden. Ich lernte, mich von gut gemeinten Ratschlägen auf Hundewiesen  – und schließlich von Hundewiesen generell – fernzuhalten.
Ich realisierte, dass mein Mann und ich sehr verschiedene Ideen vom Zusammenleben mit dem neuen Familienmitglied hatten (etwas, das auch manche Eltern nach der Geburt ihres ersten Kindes erleben…).

Und ich fühlte mich zusehends einsam, weil das, was mir suggeriert wurde, nicht mit dem übereinstimmte, was ich wahrnahm und was sich für mich und unseren Hund richtig anfühlte.

Auch musste ich mir irgendwann eingestehen, dass ich zwar durch Bücher, Videos und Kurse eine Menge lernen, aber noch immer nicht wissen konnte, wie es Pinto tatsächlich ging.

Zwei lange Jahre dauerte es, bis ich merkte, dass ich in einer Sackgasse war, aus der ich mit den bekannten und immer gleichen Methoden nicht mehr hinausfinden würde.
Und so sammelte ich Kraft und Mut und verkündete meinem skeptischen Mann schließlich: “Ich beauftrage jetzt eine Tierkommunikatorin. Es muss endlich mal jemand mit Pinto sprechen.”

Denn wer, wenn nicht er selbst, kennt alle Antworten auf unsere Fragen?

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Über dieses allererste Gespräch mit Pinto und was es in mir ausgelöst hat, habe ich einen Blogartikel geschrieben. Vielleicht hast du Lust, ein wenig darin zu lesen: „Tierkommunikation – eine persönliche Erfahrung“.

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Das Leben stellt die Weichen …

Und so kam es, dass die Tierkommunikatorin, die ich für Pinto auserkoren hatte, auch einen Basiskurs anbot, den ich aus Neugier gleich dazu buchte. Seither ist die wunderbare Christiane Krieg, die Frau mit dem großen Herzen für Menschen und Tiere, meine Lehrerin und Wegbegleiterin.

Was ich damals, in meinem ersten selbst geführten Tiergespräch, erlebte, kann ich nur schwer beschreiben.
Mir wurde ein Tor in eine neue Welt geöffnet, in der Worte zu wenig sind, um all das zu schildern, was es dort zu sehen, zu fühlen und zu erfahren gibt.

Ich bezeichne jenen Ort auch gerne als heiligen Raum, in dem sich Tier- und Menschenseelen begegnen. Es findet ein Austausch hinter den Kulissen statt, echt und wahrhaftig. Die Essenz daraus und die Botschaften, die wir dort erhalten, nehmen wir mit in unsere Alltagswelt. Hier dürfen wir sie umsetzen und leben, gemeinsam mit unseren tierischen Gefährten.

Ich bin glücklich, Menschen die Tür zu diesem Raum zu öffnen.

Dass auch sie eintauchen in diese andere Welt und den Botschaften ihrer Tiere mit offenem Herzen lauschen.

Von Pinto durfte ich lernen, wie er die Welt wahrnimmt und warum die Lösungen, die er für sich findet, immer schlüssig sind. Auch wenn ich sie aus meiner menschlichen Perspektive und Anspruchshaltung heraus erst einmal nicht nachvollziehen kann.

Je mehr ich mich auf ihn einlasse und ihn verstehe, desto besser verstehe ich auch mich. Weil er mich anrührt und mich herausfordert und mir dabei auch meine Themen zeigt.

Und so war und ist der Weg zu meinem Hund am Ende auch ein Weg zu mir selbst.

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Und dies ist mein Erfahrungsschatz:

• Ausgebildete Tierkommunikatorin

• Tierhaltercoach

• Ganzheitlicher Coach

• Schamanische Ausbildung

• Aufstellungsarbeit mit Mensch und Tier

• Schulungen in Medialität u.a. bei Sue Odam und Lynn Parker

• Gesammelte Lebenserfahrungen aus über 50 Jahren und aus meiner Zeit als Hebamme und Bankkauffrau
  
  

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Im Podcast:

Bankkauffrau, Hebamme, Clownin, Tierkommunikatorin … – mein Lebenslauf ist bunt und bewegt.

Und so freue ich mich riesig, dass ich zusammen mit Susan Schubert in ihrem Podcast “Joblust” noch einmal die Stationen meiner Reise betrachten konnte.

Wir beleuchten auch die Frage ‘Wer bin ich eigentlich?’ und sprechen darüber, wie wichtig es ist, auf die innere Stimme zu hören. Und natürlich darüber, wie Pinto mich auf meinen Herzensweg gebracht hat.

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